Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin (2019)
Der orthodoxe Jude Motti Wolkenbruch hat immer brav getan, was seine Mamme von ihm erwartete. Bis zu dem Abenteuer mit einer Schickse. Motti verliert sein Zuhause und wird von den »Verlorenen Söhnen Israels« aufgenommen. Wie sich aber bald zeigt, sind sie weit mehr als eine Selbsthilfegruppe: Motti befindet sich im Hauptquartier der Jüdischen Weltverschwörung. Doch die ist ein erfolgloser Lotterladen. Motti übernimmt das Steuer, und bald wird überall nur noch Hummus gegessen und Jiddisch gesprochen. Allerdings will auch eine Gruppe von Nazis die Welt beherrschen. Sie fluten das Internet mit Hass und Grammatikfehlern – und setzen die schöne Spionin Hulda auf Motti an.
Die Veranstaltung kann aufgrund der Pandemie nur online stattfinden.
Thomas Meyer
Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, arbeitete nach einem abgebrochenen Jura-Studium als Texter in Werbeagenturen und als Reporter auf Redaktionen. 2007 machte er sich selbständig. Sein Roman ›Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse‹ wurde zu einem Best- und Longseller, die Verfilmung ›Wolkenbruch‹ (2018) war ein großer Kinoerfolg. Thomas Meyer lebt in Zürich.
Mit Monika Rachel Raija Miklis M.A. (Kuratorin Jüdisches Museum Emmendingen)
25 Jahre Wiedergründung Jüdische Gemeinde Emmendingen, 305 Jahre Jüdische Gemeinde Emmendingen, 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – es gibt viel zu feiern!
Das machen wir nun virtuell.
Sie sind herzlich eingeladen, von Zuhause aus am Vortrag mit Powerpoint Präsentation teilzunehmen. Wir bringen das Jüdische Museum Emmendingen und seine Schätze in Ihr Wohnzimmer. Lassen Sie sich von den Geschichten verzaubern und berühren. Die Gegenstände aus der Ausstellung und dem Archiv stellen sich vor und erzählen selbst die Geschichte ihrer Reise. Eine lebendige Erinnerung an ihre Besitzer und das jüdische Leben damals und heute.
Die Veranstaltung kann aufgrund der Pandemie nur online stattfinden.
Wir würden uns sehr über eine Spende zur Unterstützung unserer Vereinsarbeit freuen.
To:
Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V.
Der Verein für jüdische Geschichte und Kultur Emmendingen e.V. beteiligte sich an der Corona-Spendenaktion der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und erhielt einen überdimensionalen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.
„Glücklich sind, die in Deinem Haus sitzen, immerwährend rühmen sie Dich, Sela.“
(Psalm 84,5)
Hiermit möchten wir Sie auf den zweiten Vortrag unserer Veranstaltungsreihe zu „25 Jahre Wiedergründung der Jüdischen Gemeinde Emmendingen“ hinweisen. Unsere Auftaktveranstaltung hatte die Synagogenarchitektur in Deutschland nach 1945 im Fokus. Im Zentrum stehen jetzt die ehemaligen Synagogen in Emmendingen und Freiburg unter historischen Gesichtspunkten betrachtet.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Emmendingen K.d.ö.R.Mit freundlicher Unterstützung durch den Fachbereich Kultur der Stadt Emmendingen.
Die geplante Veranstaltung am 21 Oktober im Teschemacher-Saal des Simon-Veit-Hauses über die alten Synagogen in Emmendingen und Freiburg werden aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage im Landkreis Emmendingen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben , wenn es die Lage zulässt.
Das Jüdische Museum Emmendingen muss leider ab Mittwoch, 4. November 2020, für den Monat November aufgrund der verschärften Maßnahmen gegen die Pandemie geschlossen bleiben.
Die Veranstaltungen zum Jubiläum „25 Jahre Wiedergründung Jüdische Gemeinde Emmendingen“ werden bis auf weiteres verschoben. Die neuen Termine entnehmen Sie bitte der Webseite und der Presse. Wir hoffen, Sie sehr bald bei uns begrüßen zu dürfen. Bleiben Sie negativ und im Denken positiv!
Es grüßt Sie das Team vom Jüdischen Museum Emmendingen